2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland gestartet

Die konzeptionelle Phase des 2014 Census ist abgeschlossen. Der gestrige 6.1. 2014 war der Stichtag für den Beginn der Durchführung, der mit der Auswahl der zu untersuchenden Repositorien begann. Diese Auswahlliste basiert auf der von BASE gelieferten Liste der Repositorien, deren Metadaten mithilfe des OAI-PMH-Protokolls aggregiert werden. Sie wurden mit der 2014 Census Definition der Repositorien abgeglichen, die u.a. eine funktionale OAI-Schnittstelle erforderlich macht.

Dank der zahlreichen Hinweise der Kolleginnen und Kollegen aus der OA Repositories Community, die unserem Aufruf vor einigen Monaten gefolgt sind, konnten wir die zu untersuchenden Aspekte um wichtige neue Punkte erweitern.

Dafür wird der diesjährige Census im Vergleich zum 2012 Census neben

  1. der Analyse der Repositorien-Webseiten nach verschiedenen Kriterien durch uns und die Studierenden des Projektseminars  (siehe Aufruf) ab 7.1.14 bis maximal 21.1.14
  2. und der Metadaten-Analyse mithilfe des DINI-Validators ab 7.1.14 bis maximal 21.1.14
  3. eine zusätzliche Umfrage unter Repositorienbetreibern vom voraussichtlich 9.1.2014 bis 28.1.14 03.02.2014 (geändert am 30.01.2014) beinhalten.

Der diesjährige Census wird in Zusammenarbeit mit BASE voraussichtlich bis Ende Januar 2014 abgeschlossen. Wir freuen uns auf die gestern begonnene Mammut-Aufgabe ca. 180 Open-Access-Repositorien aus Deutschland, Österreich und Schweiz zu analysieren und deren Betreiber zu kontaktieren. Mit der Erfassung bzw. der Teilnahme an der Umfrage haben Repository-Betreiber die Chance ihre Einrichtung und ihr Repository zu präsentieren und gleichzeitig aktuelle Trends und Entwicklungen  in der Repositorienszene zu erkennen. Über den weiteren Verlauf werden im Blog berichten.

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2012 Census of Open Access Repositories in Germany

The 2012 Census of Open Access Repositories in Germany is a snapshot of the current state of open access repositories in Germany looking at different aspects such as the size, software, value-added services, etc. The charts and best practice examples shall help stakeholders to improve open access repositories on different levels in Germany. The poster presented at the Open Access Tage Wien 2012 will is published in an open access repository with a citable URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100204211